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Morcote bedeutet am Ende des Berges

Foto neu von Morcote vom 21.03.2018

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Morcote liegt zehn Kilometer südwestlich von Lugano im Südteil des Luganersees, gegenüber vom italienischen Porto Ceresio, am Fuße des 822 Meter hohen Monte Arbostora. Der früher wichtige von der Paleari­festung überragte Handelsort ist heute mit seiner schönen Lage am Hang, dem Parco Scherrer, seinen Palazzi, einer monumentalen Kirchentreppe mit 404 Stufen, dem berühmten Friedhof, den Arkaden an der Uferstraße, nicht nur ein touristisches Ziel, sondern mit dem Ortsteil Arbostora seit über 30 Jahren ein gesuchtes, sich bis an seine naturbestimmten Grenzen ausdehnendes Wohngebiet.

 

Erstmals urkundlich erwähnt wird Morcote im Jahr 926 als „Murcau“. Der Name bedeutet „am Ende des Berges“ und stammt vom Lateinischen „Morae caput“.

Bis zum Bau des besser als Ponte Diga bekannten Seedamm von Melide im Jahr 1847 war Morcote ein wichtiger Warenumschlagsplatz und der größte Hafen am Luganersee. Die Waren auf der Verbindungsroute zwischen dem Kanton Tessin und Norditalien wurden in Morcote auf Schiffe umgeladen und über den See gebracht. Morcote gehörte im Mittelalter zum Einflussbereich der Herzöge von Mailand. Nach dem Pestjahr 1432 überlebten in Morcote nur gerade sieben Familien. Bei einem Erdrutsch 1862 versanken sieben Häuser im See.

 

 

Die vermutlich im 13. Jahrhundert gegründete Kirche Santa Maria del Sasso wurde ab 1462 im Stil der Renaissance weitgehend neu gebaut und 1758 barockisiert.

Ristorante della Torre Morcote Ticino